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Gemeinsam sicher beim Schwimmen

Gemeinsam sicher beim SchwimmenDie Polizei-Sportvereinigung bot zwei Aktionstage zur Prävention von Badeunfällen. Foto: LPD Wien/Dietmar Gerhartl-Sintzinger

Durch die Arbeiten an diesem Gemeinschaftsprojekt wurde festgestellt, dass immer mehr Kinder und Jugendliche nicht schwimmen können. Verschärft wurde die Situation durch den Pandemie-bedingten Ausfall von Schwimmkursen. Umso mehr war dies ein Anreiz für die Landespolizeidirektion Wien, die Aktion "Gemeinsam sicher beim Schwimmen" zu starten und am 27. und 29. Juni 2022 Aktionstage auf dem Gelände der Polizei-Sportvereinigung zu organisieren. Ziel war es, Nichtschwimmer:innen ebenso wie Schwimmer:innen zu sensibilisieren und zu informieren, wie bei Badeunfällen richtig vorzugehen ist. Neben Tauchaktionen der Feuerwehr und beispielhaften Personenrettungen im Wasser durch die Wiener Wasserrettung konnten die Besucherinnern und Besucher die Boote und Geräte der Einsatzkräfte näher in Augenschein nehmen und sich nützliche Tipps für den Notfall holen.

Was bei Schwimmen gehen zu beachten ist

  • Wenn Sie schwimmen gehen wollen, müssen Sie gesund sein.
  • Auf Hinweisschildern können Sie lesen, was im Schwimmbad erlaubt und was verboten ist. Daran müssen Sie sich halten.
  • Gehen Sie erst ins Wasser, wenn Sie sich geduscht und abgekühlt haben.
  • Bleiben Sie nicht im Wasser, wenn Ihnen kalt ist. Sie könnten Krämpfe bekommen, die sehr gefährliche Wirkung zeigen können.
  • Wenn Sie Ohrenschmerzen oder eine Ohrenverletzung haben, dürfen Sie nicht schwimmen, springen oder tauchen.
  • Wenn Sie viel gegessen haben, warten Sie eine Stunde, bevor Sie ins Wasser gehen.
  • Schützen Sie sich vor der Sonne (Sonnencreme, Kappe, T-Shirt). 
  • Lassen Sie sich nicht von anderen dazu überreden, etwas zu tun, was Sie nicht können (weit hinausschwimmen, ins Wasser springen oder tauchen).
  • Springen Sie nur dort ins Wasser, wo es erlaubt ist! Sie dürfen dabei niemanden in Gefahr bringen. Springen Sie auch nicht in Gewässer, die Sie nicht kennen. Es können viele Gefahren lauern!
  • Im Erlebnisbad sind oft viele Menschen. Beobachten Sie daher auch die Leute in Ihrer Umgebung. Rufen Sie Hilfe herbei, wenn jemand in Gefahr ist.

Bei den Aktionstagen wurden den Kindern, aber auch interessierten älteren Personen diese und andere Verhaltensregeln nahegebracht. Die Wasserrettung Wien, die Bildungsdirektion Wien, die Helfer Wiens sowie die Polizei-Sportvereinigung gaben in Vorträgen und Rettungsübungen ihre Kenntnisse weiter. Damit die Kinder an diesem Tag auch gut verköstigt werden konnten, spendete der Verein der Freunde der Wiener Polizei 2.000 Euro für das Catering.

Alle Fotos:  LPD Wien / Dietmar Gerhartl-Sinzinger

 

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