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Ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet

Ein abwechslungsreiches AufgabengebietHofrat Dr. Stefan Stortecky gibt Einblicke in die Sicherheits-orientierte Polizeiarbeit. Foto: LPD Wien/Schober

Das Tätigkeitsgebiet des Referats umfasst die fünf großen Bereiche "Sicherheit auf Veranstaltungen", "Waffen", "Pyrotechnik", "Tierhaltung" und "Lärmmessung". Derzeit versehen 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Dienst im Referat, wie Hofrat Dr. Stefan Stortecky ausführt.

Unterhaltung mit Sicherheit

Bei der Organisation von Großveranstaltungen arbeiten Veranstalter eng mit der Polizei zusammen. Egal, ob es sich um Fußballspiele handelt oder um größere Konzerte, wie das jährliche Sommernachtskonzert im Schloss Schönbrunn, das Donauinselfest oder das Konzert von Popstar Helene Fischer im September: Um die Sicherheit für die Besucher zu garantieren, muss eine reibungslose Kommunikation zwischen dem Veranstalter, dem zuständigen Polizeikommissariat, dem Referat Waffen & Veranstaltungen sowie diversen Securityfirmen und Ordnungsdiensten gewährleistet sein.

Jährlich bis zu 3.000 Waffen-Besitzkarten

Anträge für Waffenbesitzkarten und Waffenpässe werden vom Referat auf Zuverlässigkeit der Antragsteller, Begründung und Ausschlussgründe überprüft. Jährlich werden in Wien ca. 2.500 bis 3.000 Besitzkarten und 1.000 Waffenpässe ausgestellt sowie ca. 8.000 Verlässlichkeitsüberprüfungen durchgeführt. Verwenden Personen missbräuchlich Waffen, wird gegen sie ein Waffenverbot ausgesprochen. Im Jahr 2017 wurden 2.119 solche Fälle vermerkt. Unter dieses Verbot fallen auch Pfeffersprays.

Vor einem Feuerwerk ...

Pyrotechnik für eine Bühnenshow oder für ein öffentliches Feuerwerk muss durch die Sicherheitsverwaltung genehmigt werden. Jährlich werden in Wien etwa 100 bis 120 Genehmigungen erteilt. 90 bis 95% der Marktbestände von im Handel angebotenen pyrotechnischen Gegenständen werden im Rahmen der Marktüberwachung auf Produktsicherheit für den Anwender überprüft.

Kontrolle der "besten Freunde"

Kontrolliert werden Leinen- und Beißkorbpflicht und die Haltung von Listenhunden. Sind Hunde bereits bissig oder gehören einer als aggressiv geltenden Rasse an, werden Hundehalter dazu verpflichtet, einen Kurs für Hundehaltung oder einen Hundeführerschein abzuschließen. Im schlimmsten Fall kann die Abnahme des Hundes angeordnet werden.

Nur nicht zu laut!

Bei Demonstrationen und Großveranstaltungen messen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Referates die Lautstärke und beurteilen, ob die Gesundheit von Menschen durch Überschreitung von Grenzwerten gefährdet ist. Ist der Lärmpegel in benachbarten Lokalen zu hoch, können Sperrstunden im betreffenden Lokal vorverlegt werden.

Der Verein der Freunde der Wiener Polizei wünscht dem Referat weiterhin viel Erfolg bei der für die Sicherheit der Bevölkerung so wichtigen Arbeit!

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