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Der Verein der Freunde der Wiener Polizei hat es sich zur Aufgabe gemacht, verletzte, erkrankte bzw. in Not geratene Polizistinnen und Polizisten sowie deren Angehörige substanziell zu unterstützen.
Im Rahmen dieser Vereinsaktivität werden in begründeten Fällen und je nach individuellem Bedarf finanzielle oder andere Hilfsleistungen zur Verfügung gestellt. Diese Hilfe erstreckt sich bei Todesfällen auch auf Angehörige von Polizistinnen und Polizisten. Ziel ist es, bei der Bewältigung solcher schweren Schicksalsschläge zu helfen und Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen.
So wurde z. B. für den 2010 bei einer Verfolgungsjagd vom flüchtigen (und in der Folge gefassten) Straftäter angeschossenen Polizisten Mario R. vom Verein ein Sonderkonto eingerichtet. Über die Medien wurde zu Spenden aufgerufen.
Die Aktion war ein voller Erfolg: Bereits im Frühsommer 2010 konnten der Wiener Polizeipräsident Dr. Gerhard Pürstl und Vereinspräsident Adolf Wala dem betroffenen Polizisten eine Spendensumme von EUR 14.000 übergeben.
2011 wurden z. B. die Arztkosten für einen schwer erkrankten Polizisten übernommen.
2013 erging eine finanzielle Unterstützung an die Familien der im Dienst erschossenen Polizisten Johann E., Manfred D. und Roman B.