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Wie bis jetzt bekannt ist, bieten derartige Kriminelle höchst erfindungsreich jegliche Dienstleistungen an, ob es um das Fensterputzen, das Reinigen der Dachrinne oder den Austausch der Fensterdichtung usw. geht. Der Gedanke dahinter ist jedoch nicht das Putzen oder Reparieren, sondern, an das Bargeld und die Wertgegenstände der prospektiven Opfer heranzukommen. Die Polizei gibt einige Tipps, wie man sich vor solchen falschen Handwerkern schützen kann: Sollte ein Handwerker angeben, von einer Genossenschaft oder der Gemeinde Wien zu kommen, lassen Sie sich einen Ausweis zeigen - vor allem, wenn kein Termin vereinbart bzw. nicht über solche Aufträge informiert wurde (z. B. durch einen Aushang im Stiegenhaus). Achten Sie darauf, ob die Firma seriös ist. Evtl. können Sie das auch via Internet oder einen Anruf beim Unternehmen überprüfen. Lassen Sie sich auf keine mündlichen Geschäfte ein. Seriöse Firmen erstellen schriftliche Kosten-voranschläge. An sichersten ist es, im Fall des Falles einen offiziellen Handwerksbetrieb mit Offertlegung und Arbeiten zu beauftragen und sich am Ende eine überprüfbare Rechnung geben zu lassen, die Sie ggf. ohnehin für die Meldung eines versicherten Schadens oder als anderen Nachweis für die durchgeführten Arbeiten benötigen.