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Neue Polizeischiffsführer und ein neues Polizeiboot mit prominentem "Taufpaten"

Neue Polizeischiffsführer und ein neues Polizeiboot mit prominentem 'Taufpaten'Am 3. Mai stand die Wasserpolizei im Mittelpunkt eines Festaktes mit hochrangiger Beteiligung. Foto: LPD Wien

70 Kilometer auf der Donau, 17 Kilometer am Donaukanal, 20 Kilometer auf der Neuen Donau und noch viele weitere Kilometer in diversen Gewässern Wiens und Niederösterreichs umfasst das Zuständigkeitsgebiet der Wiener Wasserpolizei.
Am 3. Mai 2022 wurden sechs neue Polizeischiffsführer per Dekret ernannt und das neue Polizeiboot „Wenia“ getauft. In ihren Reden zum Festakt hoben Innenminister Mag.  Gerhard Karner, Landespolizeipräsident Dr. Gerhard Pürstl sowie Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und der Kommandant der Wasserpolizei Erich Kraus die wichtige Arbeit der Wasserpolizei hervor. Nach Überreichung der Dekrete folgten die Schiffstaufe durch den Wiener Bürgermeister sowie die Segnung durch Dompfarrer Toni Faber.

Das neue Polizeiboot ist u. a. mit einem Flussradar, einem Echolot und moderner Wärmebildtechnik ausgestattet. Diese Ausrüstung garantiert, dass das Polizeiboot ganzjährig eingesetzt werden kann, auch in Extremsituationen wie Hochwasser oder Eistreiben. Den Namen verdankt das neue Boot einem Bericht über eine Schlacht im 9. Jahrhundert, in dem der Name "Wenia" als Ortsbezeichnung genannt wird. Aus dem Textzusammenhang schließen Historiker, dass es sich damit um die erste urkundliche Erwähnung der heutigen Stadt Wien handelt.


Das neue Polizeiboot "Wenia". Foto: LPD Wien

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