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Sicherheitskooperation zwischen "Häuser zum Leben" und der Wiener Polizei

Sicherheitskooperation zwischen 'Häuser zum Leben' und der Wiener PolizeiStadtrat Peter Hacker, Landespolizeipräsident Dr. Gerhard Pürstl und Christian Hennefeind, GF der Häuser zum Leben, schlossen ein Kooperationsabkommen (v.l.). Foto: Markus Wache / Stadt Wien

Am 17. April 2025 unterzeichneten Stadtrat Peter Hacker, der auch Präsident der "Häuser zum Leben" ist, Landespolizeipräsident Dr. Gerhard Pürstl und Christian Hennefeind, Geschäftsführer der Häuser das Kooperationsabkommen im Haus Maria Jacobi. "In Wien stehen wir für ein gutes und respektvolles Miteinander", betont Hacker: "Die Häuser zum Leben und die Pensionistenklubs sind jeden Tag für tausende Menschen da. Durch die enge Vernetzung mit der Polizei schaffen wir ein Umfeld, in dem sich alle sicher fühlen können!" 
Pürstl erklärt: "Unser Ziel ist es, den Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Gemeinden, Vereinen und Sicherheitsbehörden zu fördern. Dadurch werden eine enge, transparente Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen gewährleistet und potenzielle Risiken frühzeitig erkannt. Durch Aufklärung und Prävention können wir gemeinsam viele Gefahren reduzieren."

Prävention und Beratung im Fokus

"Unsere Kolleginnen und Kollegen sorgen dafür, dass sich Bewohnerinnen und Bewohner, Klubbesucherinnen und -besucher, Angehörige, Nachbarinnen und Nachbarn willkommen und gut aufgehoben fühlen. Dank der Zusammenarbeit mit der Wiener Polizei können wir ihre Kompetenzen künftig noch gezielter nutzen und weiter ausbauen", so Hennefeind.

Sicherheitskonzepte werden laufend weiterentwickelt und regelmäßig evaluiert, um den Standards in den Häusern zum Leben zu entsprechen. Grätzlpolizistinnen und -polizisten tauschen sich regelmäßig mit den Seniorinnen und Senioren aus. Vorträge zu Themen wie Trickbetrug, Einbruchsschutz und sicheres Verhalten im öffentlichen Raum werden in den Pensionisten-Wohnhäusern und in den Pensionistenklubs kontinuierlich angeboten. In der praxisnahen Schulung "Instant Aging" können Grätzlpolizistinnen und -polizisten ihre Kenntnisse im Umgang mit älteren Menschen vertiefen.

"Die Zusammenarbeit mit der Wiener Polizei stärkt die Sicherheit der Menschen und soll das Vertrauen in die Behörden und das Sicherheitsgefühl weiter fördern. Mein Dank gilt allen, die zu diesem wichtigen Projekt beigetragen haben", so Hacker abschließend.

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