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Gedenken in Dankbarkeit und Bewunderung

Gedenken in Dankbarkeit und Bewunderung300 Polizistinnen und Polizisten sowie Führungskräfte aus den verschiedenen Dienststellen zeigten Solidarität und Mitgefühl. Foto: LPD Wien / Bernhard Elbe

Der 31. Mai 2024 war ein trauriger Tag für die Polizei in Deutschland. Bei einer Veranstaltung in Mannheim wurde ein Polizist im Dienst von einem Täter mit einem Messer so schwer verletzt, dass der Polizeibeamte nicht überlebte. Generalmajor Karlheinz Dudek, Vorstand des Büros Strategie, Organisation und Dienstvollzug, eröffnete die Gedenkveranstaltung mit einfühlsamen Worten und bedankte sich bei den anwesenden Gästen für die Anteilnahme: "Heute sind wir hier zusammengekommen, um eines mutigen Polizeibeamten aus Mannheim zu gedenken, der im Dienst sein Leben verloren hat. In dieser Minute der Stille wollen wir unsere Gedanken und Gebete an den Polizeibeamten, seine Familie und die Kolleginnen und Kollegen in Mannheim richten!" Unter dem Kommando von Oberst Manfred Ihle, Kommandant der Bereitschaftseinheit, positionierten sich rund 300 Polizistinnen und Polizisten sowie Führungskräfte aus den verschiedenen Dienststellen wie Einsatzabteilung, Abteilung Sondereinheiten, Landesverkehrsabteilung, Landeskriminalamt, EKO Cobra und Bildungszentrum Wien, zu einer Schweigeminute und drückten so ihre Solidarität und ihr Beileid für die Hinterbliebenen des verstorbenen Polizisten aus.

Die Polizeiseelsorger Prof. Dr. Rudolf Prokschi und Mag. Daniel Smeritschnig zelebrierten die Gedenkfeier im Innenhof der Rossauer Kaserne. Die Landespolizeidirektion Wien und die Polizeiseelsorge Wien zeigten mit dem Gedenken ihr Mitgefühl. Der Verein der Freunde der Wiener Polizei schließt sich der Intention dieses Gedenkens in Dankbarkeit und Bewunderung für die Leistungen der Polizistinnen und Polizisten an, die im Ernstfall für die Gesellschaft ihr Leben geben. 


Fotos: LPD Wien

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