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Sommerliche Höchstleistungen im polizeilichen Sporttraining

Sommerliche Höchstleistungen im polizeilichen SporttrainingDie Querung der neuen Donau stellte eine besondere Herausforderung für die sportlichen Polizistinnen und Polizisten dar. Foto: LPD Wien / Gilbert Brandl

Verteilt über die Monate Juli und August haben Bedienstete der LPD Wien an zwölf Terminen die Möglichkeit, sowohl ihre Schwimmtechnik, als auch ihre Fähigkeiten im Bereich Rettungsschwimmen unter Anleitung von ausgebildeten Lehrern zu verbessern. Das Angebot wurde sehr gut angenommen. Als besondere Herausforderung wurden zwei Termine zum Freiwasserschwimmen organisiert. Mit Unterstützung des Wiener Landesverbandes der Österreichischen Wasserrettung wurde bei einem Termin die Neue Donau mehrmals gequert. Die Strecke von über 1,5 Kilometern wurde von den Teilnehmenden in verschiedenen Schwimmstilen absolviert. Noch fordernder gestaltete sich die Umrundung des Freibades Gänsehäufel in der Alten Donau. Hier war eine 3 Kilometer-Strecke zu bewältigen. Aus Sicherheitsgründen begleitete die Wasserrettung beide Termine mittels Motorboot und Stand-up-Paddles.

Sportliche Polizistinnen und Polizisten

Polizistinnen und Polizisten, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 2013 angetreten haben, müssen einen jährlichen "Fitness-Check" absolvieren. Dieser besteht aus einem Kraft-Teil (Liegestütz) und einem Ausdauer-Teil (Laufen, Schwimmen oder Radfahren). Die zu erbringenden Limits werden unterschiedlich für männlichen und weiblichen Bedienstete sowie nach Altersstufen angepasst. Die Koordination des Dienstsports obliegt dem Referat Dienstvollzug in den Landespolizeidirektionen.

Fotos: LPD Wien / Gilbert Brandl

 

 

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