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Achtung vor gefälschten Strafmandaten!

Achtung vor gefälschten Strafmandaten!Betrüger versuchen neuerdings, mittels gefälschter Strafmandate zu Geld zu kommen. Foto: LPD Wien

Die gefälschten Strafzetteln tragen den Briefkopf der Landespolizei-direktion Wien sowie das Polizei-Logo, was den Anschein erwecken soll, dass es sich um eine offizielle Mitteilung handelt. Das Opfer wird aufgefordert, einen Geldbetrag zu zahlen, da angeblich ein Park-Verstoß festgestellt wurde. Um den geforderten Betrag zu begleichen, wird das Opfer aufgefordert, einen QR-Code zu scannen, der auf eine Zahlungsseite führt. Hierbei handelt es sich jedoch um eine raffinierte Form eines Phishing-Angriffs. Mittels Phishing versuchen Täter, persönliche oder finanzielle Informationen zu stehlen. Durch das Öffnen des Links oder das Scannen des QR-Codes können unbeabsichtigt sensiblen Bankdaten etc. preisgegeben werden, was in Folge zu erheblichem finanziellen Schaden führen kann. Wichtig ist: Echte polizeiliche Maßnahmen werden niemals auf diese Weise durchgeführt, Zahlungen sollten nur an offizielle verifizierte Stellen erfolgen.

Genau hinschauen!

Links oder Dateianhänge können zudem schädliche Software enthalten. Daher gilt: Niemals unbekannten Links folgen oder Dateianhänge von unbekannten oder verdächtigen Quellen öffnen! Am besten ist, alle seltsam erscheinende Mails, SMS oder Schriftstücke auf Rechtschreib- und Grammatikfehler zu überprüfen und Internetadressen zu checken. Cyberkriminelle agieren häufig international und nutzen Übersetzungstools. Auffälligkeiten in der Sprache können auf einen möglichen Betrugsversuch hinweisen.

Die Polizei rät: Nicht auf die Forderungen von derartigen Tätern eingehen! Selbst wenn mit (falschen) polizeilichen Maßnahmen gedroht wird, sollten Sie keinesfalls Geld überweisen. Stattdessen ist es ratsam, umgehend eine Anzeige bei der nächsten Polizeiinspektion zu erstatten bzw. sich dort eingehend zu informieren.

 

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