Datenschutz Information

Wir verwenden Cookies um externe Inhalte darzustellen, Ihre Anzeige zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Dabei werden ggf. Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für externe Inhalte, soziale Medien, Werbung und Analysen weitergegeben. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Sie können entweder allen externen Services und damit Verbundenen Cookies zustimmen, oder lediglich jenen die für die korrekte Funktionsweise der Website zwingend notwendig sind. Beachten Sie, dass bei der Wahl der zweiten Möglichkeit ggf. nicht alle Inhalte angezeigt werden können.

Alle akzeptieren
Nur notwendige Cookies akzeptieren
Beratung
News > Betrug

Achtung vor gefälschten Behörden-E-Mails!

Achtung vor gefälschten Behörden-E-Mails!Vorsicht vor betrügerischen Mails, die meistens Geldgewinne versprechen. Illustration: LPD Wien

Gegenwärtig werden offensichtlich vor allem zwei Varianten von vermeintlichen Behörden-E-Mails von Kriminellen verschickt. Einerseits wird behauptet, man hätte einen Preis gewonnen und würde nun ein Preisgeld ausbezahlt bekommen, andererseits wird Geld aus einem Behörden-Fonds für Betrugsopfer versprochen. In beiden Fällen werden zur Auszahlung des Geldes persönliche Daten, wie beispielsweise Zahlungsdaten zu Bankkonten oder Reisepass-Daten etc. abgefragt. Bei näherem Hinsehen erweist sich, dass die in den Mails genannten Institutionen entweder gar nicht existieren oder nicht für die Auszahlung von Geld zuständig sind.

Kritischer Blick erforderlich

Es wird daher geraten, sich vor der Bekanntgabe von sensiblen Daten genau über die vermeintliche Absender-Behörde zu informieren bzw. rückzufragen. In jedem Fall empfiehlt sich ein genaues Ansehen der Mail-Adressen: Die Absender-Adresse oder in den Mails genannte Adressen sind in betrügerischen Mails keine offiziellen Behörden-Adressen.

Sollten bereits Zahlungsinformationen weitergegeben worden sein, dann ist eine umgehende Meldung an die kontoführende Bank erforderlich. Wenn man Glück hat und schnell ist, kann die Bank unter Umständen unrechtmäßig abgebuchte Überweisungen stoppen bzw. zurückbeordern. Eventuell müssen danach die Bankomatkarte gesperrt und Login-Daten geändert werden. Jedenfalls ist das Konto auch in den folgenden Wochen genau zu überprüfen. Zusätzlich dazu ist eine Anzeige bei der Polizei dringend angeraten - nur wenn Anzeigen vorliegen, kann die Polizei gegen BetrügerInnen auch vorgehen!

Eine Übersicht über Melde- und Beratungsstellen in Österreich finden Sie hier.

 

© Verein der Freunde der Wiener Polizei, Kontakt & Impressum | Benutzerhinweise | DatenschutzMade by Artware
Beratung