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Nehammer: Zusätzliche 10.000 Impfdosen für die Polizei

Nehammer: Zusätzliche 10.000 Impfdosen für die PolizeiPolizistinnen und Polizisten schneller impfen: Innenminister Karl Nehammer. Foto: BMI/Jürgen Makowecz

"Ich bin sehr froh, dass der Impfstart der Polizei vorgezogen werden kann – eine erste Tranche an 10.000 Impfdosen des Impfstoffes ‚Moderna‘ erhalten wir in der kommenden Woche, die restlichen Impfdosen, die dringend benötigt werden, bekommen wir Ende April", erklärte Innenminister Karl Nehammer am 16. April 2021 bei einer Pressekonferenz in Wien: "Somit können wir mit den Impfungen der Polizistinnen und Polizisten bereits in der letzten Aprilwoche beginnen." Das sei ein wichtiger Schritt, um Polizeibediensteten im Außendienst zu noch mehr Eigensicherheit zu verhelfen, insbesondere im Einsatz bei Kundgebungen und Demonstrationen. Die Anmeldemöglichkeit für die Impfung werde in der kommenden Woche hochgefahren: "Die Infrastruktur für einen qualitätsgesicherten Impfprozess wurde hergestellt, die Impfstraßen sind installiert, die Ärztinnen und Ärzte sowie das Sanitätspersonal innerhalb der Polizei bereits geimpft."

Besonders exponierte Polizistinnen und Polizisten priorisiert geimpft

Darüber hinaus wurden bereits 2.500 besonders exponierte Polizistinnen und Polizisten geimpft, die bei Demonstrationen und Kundgebungen eingesetzt werden. Zudem seien in  vielen Bundesländer immer wieder Polizistinnen und Polizisten geimpft worden, wann immer dies möglich war. "Ich bedanke mich bei den lokalen Behörden für die Priorisierung", betonte der Innenminister.

"Da sich der für Anfang April in Aussicht gestellte Impfbeginn für die Polizei verzögerte, hat es berechtigterweise Unmut auf allen Ebenen gegeben", sagte Präsidialchef und Impfkoordinator Mag. Karl Hutter. "Leider ist das nicht in unseren Händen gelegen, die Zuweisung der Impfstoffe lag in der alleinigen Kompetenz des Gesundheitsministeriums."

Die Vorarbeiten der Corona-Task-Force im BM.I sei seit Wochen abgeschlossen, man unternehme alles, dass nun so rasch wie möglich geimpft werden kann. "Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BM.I sind für die Resilienz des Staates systemrelevant", so Hutter. Wichtig sei, dass keine Polizistin und kein Polizist zu einer Impfung verpflichtet werde: "Das geschieht auf freiwilliger Basis und anonym, aber wir sind froh über jeden Bediensteten, der sich impfen lässt!"

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