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Großer Dank an die Bereitschaftseinheit Wien

Großer Dank an die Bereitschaftseinheit WienBereitschaftseinheit als eine "Erfolgsgeschichte der Wiener Polizei": das ausgebildete Kaderpersonal. Foto: LPD Wien

515.650 Identitätsfeststellungen, 19.263 Festnahmen sowie 81.550 Anzeigen - diese Zahlen mögen das Leistungsspektrum der Bereitschaftseinheit Wien seit ihrer Gründung 2012 charakterisieren. Ihren Anteil an dieser beachtlichen Bilanz hatten 51 Exekutivbeamtinnen und Exekutivbeamte, welche ihre Kaderpersonalausbildung am 11. Mai 2021 abgeschlossen haben und in einem feierlichen Akt von Innenminister Karl Nehammer, Landespolizeipräsidenten Dr. Gerhard Pürstl, Oberst Manfred Ihle sowie Oberstleutnant Gerald Lischka gelobt wurden. Ihle verwies auf die kontinuierliche Aufgabe des Kaderpersonals, "Bestehendes zu festigen und sich weiterzuentwickeln".  Gerade beim Terroranschlag am 2. November 2020 hätten die Polizistinnen und Polizisten gezeigt, "was in ihnen steckt". Pürstl skizzierte die historische Entwicklung der Bereitschaftseinheit Wien und sprach von einer "Erfolgsgeschichte der Wiener Polizei". Als "Herzstück" der Polizei könne sie nicht nur für planbare Einsätze, sondern auch für Spontanaktionen rasch Kräfte mobilisieren. Der Landespolizeipräsident gratulierte den 51 Absolvent/innen sehr herzlich und zeigte sich sehr erfreut, dass es immer mehr Freiwillige gebe, die einen Arbeitsplatz in der Bereitschaftseinheit anstreben.

Wiener Bereitschaft Vorbild für Österreich

Nehammer gratulierte zum Abschluss der Kaderpersonalausbildung und wies auf die Notwendigkeit einer "umsichtigen Führung" sowie der Einsatzmotivation jener hin, die Dienst versehen. Als "Rückgrat der Sicherheitsarchitektur der Bundeshauptstadt" sei die Wiener Bereitschaftseinheit Vorbild für ganz Österreich. Mit dem Abschluss stellten die Polizistinnen und Polizisten einen "Qualitätsbeweis", das Interesse zur Weiterbildung sei hervorzuheben. Den Verpflichtungen komme das Kaderpersonal "mit Dialog- und Deeskalationsbereitschaft, aber auch, wenn notwendig, mit der Bereitschaft des Durchgreifens" nach.

Von den insgesamt 51 Teilnehmenden wurden 24 Personen als Gruppenkommandanten (9 weibliche und 15 männliche) sowie 27 als "Stammpersonal" (3 weiblich, 24 männlich) ausgebildet.

    

Die Bereitschaftseinheit sorgt primär in den öffentlichen Verkehrsmitteln und bei Sonder- und Schwerpunktaktionen für eine verstärkte Präsenz, indem Überwachungs- und Streifendienste durchgeführt werden. Auch für größere Veranstaltungen, Staatsbesuche oder Demonstrationen etc. wird die Bereitschaftseinheit Wien für die Einsatzabwicklung herangezogen. Unterstützend ist sie auch bei größeren Hilfs- und Suchaktionen tätig. Wesentliches Merkmal dieser Einheit ist die Fähigkeit, in kurzer Zeit mit einer entsprechend personellen Stärke zur Verfügung zu stehen.

 

Alle Fotos: LPD Wien

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